Ausbildung Ärzte – DPG/IPV

Im IPHD kann die Ausbildung zum Psychoanalytiker nach den Richtlinien der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung (IPV) absolviert werden.
Dazu ist eine Lehranalyse mit min. 4 Sitzungen pro Woche nötig und zwei psychoanalytische Behandlungen müssen mit einer Frequenz von min. 4 Stunden in der Woche durchgeführt werden.
Neben den die Behandlungen begleitenden Supervisionen im IPHD ist die regelmäßige Teilnahme und Fallvorstellung in den überregionalen klinisch-technischen Konferenzen obligatorisch.
Zuständig für die Ausbildung gemäß den Richtlinien der IPV ist nicht allein das IPHD, sondern auch das „IPV-Ausbildungszentrum der DPG".
Die Ausbildung nach den Richtlinien der IPV ist nur in Verbindung mit den Anforderungen der Ausbildung zum Psychoanalytiker nach den Richtlinien der DPG (sog. integrierte PSA/TfP-Ausbildung) möglich.
Sie berechtigt zum

  • Erwerb der IPV-Mitgliedschaft
  • Erwerb der DPG-Mitgliedschaft
  • Erwerb der Mitgliedschaft in der Arbeitsgemeinschaft der DPG-Heidelberg und im IPHD
  • Erwerb der DGPT-Mitgliedschaft
  • Erwerb der Zusatzbezeichnung "Psychoanalyse"  

weitere Informationen bei:

Ärztlicher Weiterbildungsleiter: Dr. med. Thomas Reitter, Poststr. 10, 69115 Heidelberg, tel.: 06221-164844, mail: thomasreitter@iphd.de

IPV-Beauftragte: Dr. phil. Dipl.-Psych. Andrea Berndt, Ladenburger Straße 25, 69121 Heidelberg, Telefon 06221.6572697, Mail: a.berndt‎@‎posteo.de

Kontakt

Institut für Psychoanalyse Heidelberg der DPG (IPHD)
Bergheimer Straße 153
69115 Heidelberg
Telefon 06221.6509941
Telefax 06221.6509951
info‎@‎iphd.de

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